Unter dem Titel "Plakativ. Filmwerbung und Propaganda in Demokratie und Diktatur" zeigt das Filmmuseum deutsche Filmplakate aus den Jahren 1930 bis 1950.
"Es ist ein Traum eines jeden Sammlers, seine Sammlung in einem solchen Museum zu präsentieren" freut sich der Australier William Gillespie, der 47 der insgesamt 64 Plakate beisteuerte.
Schon in den 1980er Jahren hatte er mit dem Sammeln historischer Filmplakate aus der Zeit des Nationalsozialismus begonnen und besitzt inzwischen über 500 Exemplare.
