Symphonie eines Lebens war ein eindrucksvolles filmisches Experiment: Mit suggestiven Bildern und einer durchkomponierten Musik wird, fast ohne Dialoge, die Geschichte eines Komponisten erzählt. In einer Schaffenskrise verlässt er seine Familie und verliebt sich - mit fatalen Folgen - in eine viel zu junge Frau (Gisela Uhlen). Der französische Hauptdarsteller Harry Baur wurde nach Beendigung der Dreharbeiten von der Gestapo zu Tode gefoltert. Er war mit einer Jüdin verheiratet und hatte Kontakte zur Résistance.
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21 Januar 2006 | 18:00