Max Nossecks früher Shoafilm, der unter anderem in der zerstörten Berliner Synagoge Levetzowstraße kurz vor ihrem Abriss gedreht wurde, erzählt die Geschichte des Überlebenden Leo, der unter Gedächtnisverlust leidet. Betrunken singt er in den Bars und begeistert die Gäste mit seiner Stimme. Langsam kehren seine Erinnerungen zurück.
Deutschlandpremiere der vom National Center for Jewish Film restaurierten 35mm-Fassung.
Einführung: Lisa Rivo(Co-Direktorin des National Center for Jewish Film)
Filmfestival vom 18. - 23. Juni 2024
Gesamtprogramm: jfbb.info