Niko ist Ende zwanzig, hat vor einiger Zeit sein Jura-Studium abgebrochen und lebt vor sich hin. Erzählt wird von einem Tag und einer Nacht, in denen NikosBeziehung endet, er durch Berlin driftet, ihm von seinem Vater der Geldhahn abgedreht und er durch die sonderbare Schönheit Julika mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Und in der ganzen Stadt scheint es keinen »normalen« Kaffee mehr zu geben. »In eindringlicher Schwarz-Weiß-Ästhetik changiert
Oh Boy
zwischen Melancholie und Humor und zeigt die Suche des Protagonisten nach seinem Platz in der Welt, in der eigentlich alles möglich ist.« (Verleih)
Der Eintritt ist frei
Mit einer Auswahl deutscher Filme, die das Goethe-Institut mit arabischer Untertitelung zur Verfügung stellt, setzen wir unsere Reihe »Refugees Welcome« fort. Neben guter Unterhaltung bieten wir Geflüchteten und anderen Potsdamer*innen damit einen kleinen, aber feinen Einblick in die deutsche Filmkultur.