Ein Dokumentarfilm, offen und vielfältig in der Form und wie mit Herzblut gedreht. Bildgewaltig und mit viel Poesie nimmt der Filmemacher von seiner großen Lebensliebe, einer indischen Filmstudentin, Abschied. Die riskante Trauerarbeit lässt die DDR und den Kontinent Indien vor dem Betrachter entstehen, reflektiert den Prozess des Filmemachens. (Presseheft) Die indische Filmstudentin, um die es hier geht, ist Chetna Vora, von der wir am 7. Mai »Frauen in Berlin« als Auftakt der »Zeitschnitt«-Reihe zeigen.