30.10. und 27.11.
"Neuer Deutscher Film" - damit verbindet man heute üblicherweise Namen wie Herzog, Schlöndorff, Fassbinder, Wenders. Wir gehen mit der Filmreihe "Lebenszeichen" in einer kleinen Auswahl zurück zu den Anfängen des Neuen Deutschen Films und zeigen zum Teil seltene und vergessene Werke, die einen Eindruck von der Vielfalt und Breite und auch der Energie geben, mit denen der Neustart versucht wurde.
Der Film von Edgar Reitz "Mahlzeiten" lebt von Kontrasten: Intensive, intime, einfühlsame und doch dokumentarisch wirkende Bilder werden von einem bald ins Pathos fallenden Off-Kommentar gebrochen.
Vergangene Vorstellungen
27 November 2006 | 18:00