Kino gegen rechts

Rechtsextremismus stellt eine Bedrohung für die demokratische Gesellschaft dar. Er bereitet Hass und Spaltung, rassistischen, antisemitischen, antiislamischen, migrationsfeindlichen und antifeministischen Strömungen den Weg. Internationale, historische und aktuelle Filme spüren den Auswirkungen ultrarechter Tendenzen nach und zeigen Gegenpositionen und Auswege auf.

Zeit des Schweigens und der Dunkelheit

R: Nina Gladitz
BRD 1982, Dok., 60′
Einführung: Vivien Buchhorn (Filmhistorikerin und Kuratorin) und Dr. Johanne Hoppe (Filmmuseum Potsdam)

Arena 196

R: Yvonne & Wolfgang Andrä
D 2023, Dok., 106′
Anschließend: Gespräch mit Yvonne Andrä (Regisseurin), Sandro Witt (Protagonist) und Nico Scuteri (Mobiles Beratungsteam - demos, Potsdam)
Moderation: Dr. Johanne Hoppe (Filmmuseum Potsdam)