Die österreichische Lyrikerin Ingeborg Bachmann und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch begegnen sich 1958 in Paris. Eine leidenschaftliche und zerstörerische Liebesgeschichte beginnt, die vier Jahre dauert und über Zürich nach Rom führt. Auch Jahre später lässt Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste Ägyptens versucht sie sich langsam zu lösen.
Abermals hat sich Margarete von Trotta einer wichtigen Frau des 20. Jahrhunderts gewidmet. Aus Bachmanns Perspektive über zwei gegenläufige Zeitstränge erzählt, stellt der Film mehr als die vorangegangenen das Privatleben der Hauptfigur in den Vordergrund.
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