Goya

Goya
Ein Film der transnationalen Superlative: gedreht auf 70 mm, über ein Jahr Vorbereitungszeit, 3.000 Kostüme, Waggonladungen von Requisiten, Drehorte in Jugoslawien, Bulgarien, im Kaukasus, auf der Krim, Schauspieler aus acht Ländern (die meisten spielten in ihrer Muttersprache), zwei Sprachfassungen, Musikaufnahmen in Leningrad, Synchronarbeiten in Berlin-Johannisthal. Der Film reflektiert das Verhältnis von Künstler und Macht und zeichnet Goyas Weg vom Hofmaler Karls IV. zum patriotischen Künstler nach.

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09 November 2011 | 20:15

Grenzen und Grenzüberschreitungen 11/11