Das Team um Ferdinand Khittl fiel schon 1959 mit dem Industriefilm "Das magische Band" auf: der Entstehungsgeschichte des Magnetbandes, in mitreißender Perfektion von Rhythmus, Bild, Text und vor allem mit den Mitteln des Mediums selbst erzählt. Von insgesamt drei Weltreisen brachte Khittl starke Dokumentarbilder mit, aus denen er einen der ungewöhnlichsten deutschen Spielfilme ("Die Parallelstraße") überhaupt entstehen ließ, ein Unikum, mit keinem Film seiner Zeit vergleichbar.
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04 Dezember 2006 | 18:00