Mina, eine junge kurdische Frau, flüchtet aus Syrien, nachdem ihr Stadtviertel vom Militär angegriffen und ihr Mann schwer verletzt wurde. In Berlin angekommen, beginnt sie sich in der Illegalität ein neues Leben aufzubauen. Regelmäßig überweist sie Geld an ihre Familie, um die medizinische Behandlung ihres Mannes zu finanzieren. Der syrische Sicherheitsdienst folgt ihren Überweisungen und findet sie schließlich. Durch Einschüchterung und Erpressung wird sie gezwungen als Informantin zu arbeiten.
In Anwesenheit des Regisseurs Daniel Carsenty