Mit einer Leichtigkeit, die nicht traurig auf Vergangenes und nicht ängstlich auf die Zukunft blickt, sondern neugierig die wechselnden Perspektiven eines Lebens betrachtet, denkt der 82-jährige Kult-Dokumentarist Ralph Arlyck über das Alter(n) nach. Niemals ohne Kamera, reflektiert er sein Leben, filmt er seine Nachbar*innen, seine Frau, seine Ärzt*innen - geht ihnen auf die Nerven und stellt unangenehme Fragen, auch an sich selbst.
Filmfestival vom 18. - 23. Juni 2024
Gesamtprogramm: jfbb.info