Wie lässt sich Abwesenheit zeigen - oder gar filmen? Eine Tochter sucht den Kontakt zu ihrem Vater, einem bekannten Maler. Doch der vertröstet sie immer wieder. Berührender Film über eine verzweifelte Suche nach Nähe und die Frage nach familiärer Verantwortung.
Vom 6. bis 11. Mai 2025 lädt das 31. Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg (JFBB) dazu ein, die Vielfalt jüdischer Perspektiven im Kino zu entdecken. Mit 57 Filmen aus 20 Ländern, zwei Wettbewerben zu Spiel- und Dokumentarfilm und mehreren Spezialreihen ist das JFBB das wichtigste Forum für jüdisches Kino in Europa.Die Filme erzählen von Geschichte und Gegenwart, Identität und Erinnerung, Humor und Tragik. Internationale Gäste und spannende Diskussionsrunden begleiten das Programm. Das Filmmuseum Potsdam ist eine zentrale Spielstätte des Festivals und zeigt ausgewählte Highlights der Wettbewerbe sowie thematische Sonderreihen, so beispielsweise die Filmreihe »Antisemitismus im Postsozialismus«.Weitere Informationen unter jfbb.info