Der Film "erzählt von zwei deutschen Biographien, die durch einen Spielfilm, den der eine Protagonist 1959 bei der DEFA gedreht hat, verbunden sind. Richard Groschopp [
] verfilmte damals mit Ware für Katalonien einen realen Kriminalfall der deutsch-deutschen Schmugglerszene vor dem Mauerbau. Der authentische En-gros-Optikschieber von damals lebt jetzt auf Mallorca als Autoverleiher auf sichtlich großem Fuß, Groschopp als Rentner in Kleinmachnow. [
] Eine zum Nachdenken anregende Gegenüberstellung von Wegen und Werten in Deutschland im 20. Jahrhundert." (Klaus Wischnewski)
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07 September 2006 | 19:30