Angelika Levi montiert in diesem klugen, essayistischen Dokumentarfilm aus den materiellen Hinterlassenschaften ihrer Familie ein komplexes Gewebe: von dem, was in der Familien- und nationalen Geschichte erzählt wird und was nicht, von Traumaerfahrung und Stärke, von Migration und der Schwierigkeit mit Kontinuitäten.
In Zusammenarbeit mit dem Moses Mendelssohn Zentrum, der Filmuniversität Babelsberg und dem Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam