• Golem, wie er in die Welt kam, 1920, R: Carl Boese, Paul Wegener
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  • Golem, wie er in die Welt kam, 1920, R: Carl Boese, Paul Wegener
  • Golem, wie er in die Welt kam, 1920, R: Carl Boese, Paul Wegener
  • Golem, wie er in die Welt kam, 1920, R: Carl Boese, Paul Wegener

Partner*innen und Förderer

Filmmuseum Potsdam - Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Das Museum ist Mitglied im Deutschen Kinematheksverbund und im Bundesverband Kommunale Filmarbeit sowie im Deutschen Museumsbund (DMB) und Museumsverband des Landes Brandenburg (MVB). Das Filmmuseum Potsdam und die Filmuniversität Babelsberg sind assoziiertes Mitglied der Fédération Internationale des Archives du Film ( FIAF).

Das Filmmuseum Potsdam kooperiert bei Veranstaltungen und Ausstellungen mit Partner*innen und Institutionen:

Botschaft von Spanien
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Brandenburgisches Literaturbüro
Bundesarchiv-Filmarchiv
CineGraph Hamburg e.V.
DEFA-Stiftung
Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen
Deutsches Filminstitut und Filmmuseum (DFF)
Deutsches Rundfunkarchiv Babelsberg (DRA)
Fachhochschule Potsdam
Filmernst
Film ohne Grenzen
Filmmuseum Düsseldorf
Filmmuseum München
Filmpark Babelsberg
Filmverband Brandenburg e.V.
Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz e. V.
Friedrich-Ebert-Stiftung
Friedrich-Naumann-Stiftung - Für die Freiheit
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
Haus der Brandenburgisch Preußischen Geschichte (HBPG)
Haus der Kulturen der Welt
Haus des Dokumentarfilms, Europäisches Medienforum Stuttgart
Heinrich-Böll-Stiftung
Indische Botschaft Berlin
Institut Francais Berlin
Istituto Italiano di Cultura
Konrad-Adenauer-Stiftung
Kulturforum östliches Europa
Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg
Literaturkollegium Brandenburg
transfer media
Medienboard.de
Museum Alexandrowka
Kulturloge Potsdam
Museumsverband des Landes Brandenburg

Kooperationen mit AStA der FH Potsdam und Uni Potsdam

Für euch ausgehandelt - Kooperation mit dem Filmmuseum

Der allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Fachhochschule Potsdam und der AStA der Universität Potsdam haben eine Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam geschlossen.

Alle Studierenden der FH Potsdam und der Uni Potsdam können Angebote des Filmmuseums ermäßigt oder kostenlos nutzen.

Wer ist das Filmmuseum Potsdam?
Das Filmmuseum Potsdam (FMP) gilt als das älteste Filmmuseum mit eigenen Sammlungen in Deutschland. Die wachsenden Bestände sind eine Fundgrube für Besucher*innen, Wissenschaftler*innen und Journalist*innen. Das FMP ist ein Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und Mitglied u.a. im Deutschen Kinemathekenverbund sowie im Fédération Internationale des Archives du Film (FIAF).

Während das Sammlungsgebäude mit den Beständen und Werkstätten in der Medienstadt Babelsberg liegt, befinden sich die repräsentativen Teile für die öffentliche Nutzung mit Publikum im sogenannten Marstall in der historischen Mitte Potsdams, direkt neben den Studentenwohnungen und dem "Pub à la Pub" in der Breiten Straße.

Die ständige Ausstellung " Traumfabrik" im Marstall präsentiert die wechselvolle Geschichte der Filmstudios in Babelsberg und zeigt erlebnisorientiert und unterhaltsam den Vorgang der Filmentstehung von der ersten Idee bis zur Premiere. Zusätzlich wechselnde Ausstellungen eröffnen den Blick zu verschiedenen Medienthemen.

Das Kino im Marstall lädt täglich (außer montags) zu Filmen, Filmreihen, Gesprächen mit internationalen Gästen oder Stummfilmvorführungen mit Live-Begleitung an der Welte-Kinoorgel ein: Kinoprogramm.

Was beinhaltet die Kooperation?

Ø Freier Zugang zu allen Ausstellungen (Dauer- und Wechselausstellungen)

Ø Kostenloser Eintritt zu historischen Filmen mit Livemusik

Ø Ermäßigter Eintritt in Vorstellungen im Kino

Ø Zugang zum "Aktuellen Potsdamer Filmgespräch" mit Filmschaffenden (jeweils der letzte Dienstag im Monat) im Kino des Filmmuseums

Wie kann ich das jeweilige Angebot nutzen?

Bei dem Zugang zu den Ausstellungen und den historischen Filmen mit Livemusik genügt es, wenn Ihr einfach Euren Studierendenausweis vorzeigt. Bei den Filmen bitte vorher online / telefonisch reservieren.

Im Falle der "Aktuellen Potsdamer Filmgespräche" steht für uns ein Kontingent an Karten bereit. Auf dieses habt ihr bald Zugriff, wenn ihr bis zu einer Woche vor dem Termin eine Karte beim Filmmuseum telefonisch oder per eMail reserviert. Dabei ist es wichtig, zu erwähnen, dass ihr die Karten aus dem Kontingent der Studierendenschaft der Uni Potsdam oder der FH Potsdam in Anspruch nehmen wollt.

Was kostet das?

Das Filmmuseum Potsdam möchte es den Studierenden im Rahmen von Kulturförderung ermöglichen, das Filmmuseum und seine Angebote kennenzulernen und gewährt die genannten kostenlosen und ermäßigten Eintritte. Im Gegenzug verpflichten sich die AStA dazu, die Angebote des Filmmuseums zu bewerben, damit ihr auch immer wisst, was es Aktuelles im Filmmuseum gibt.

Filmmuseum Potsdam
Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Breite Straße 1a (Marstall neben "Pub à la Pub"), 14467 Potsdam

www.filmmuseum-potsdam.de

Info & Kartenreservierung:
Tel. +49 (0) 331 / 27 181-12
ticket@filmmuseum-potsdam.de

Facebook:
https://www.facebook.com/filmmuseumpotsdam

Instagram :
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