Für den 13-jährigen Johann ist an einem Tag des Jahres 1996 plötzlich nichts mehr wie zuvor. Zum ersten Mal in seinem Leben erlebt er wirkliche Angst. Polizist*innen im Haus, gescheiterte Geldübergaben, verzweifelte Briefe seines entführten Vaters. Immer deutlicher wird dabei, dass dessen Leben nur entgegen der Strategie der Polizei zu retten ist.
Hans-Christian Schmid erzählt den Entführungsfall Jan Philipp Reemtsma nach dem autobiographischen Roman von Johann Scheerer erstmals aus der Sicht der Angehörigen.
Am 28.3. in Anwesenheit von Regisseur Hans-Christian Schmid
Ausgesuchte aktuelle Filme, die durch die immer schnellere Auswertungskette - oder durch eine globale Pandemie - viel zu kurz in den Kinos zu sehen sind, können Sie auf der großen Leinwand im Filmmuseum Potsdam genießen. Bei uns sollen Sie nichts verpassen!