Studentische Auseinandersetzung mit Konrad Wolfs Debütfilm »Einmal ist keinmal«: Die musikalische Komödie aus dem Jahr 1955 gilt als einer der wenigen Heimatfilme der DEFA und unterscheidet sich sehr von Konrad Wolfs sonstigem Oeuvre. Dieser kurze Dokumentarfilm entstand anlässlich der Feierlichkeiten zu Konrad Wolfs 60. Geburtstag im Jahr 1985, bei denen die Hochschule für Film und Fernsehen den Namen »Konrad Wolf« erhielt.
Einführung: Torsten Schulz (Drehbuch)
Grußworte: Prof. Dr. Susanne Stürmer (Filmuniversität, Präsidentin)
Einführung zur Reihe: Stefanie Eckert (DEFA-Stiftung, Vorstand), Prof. Dr. Michael Wedel (Filmuniversität)
Anschließend: Umtrunk im Museumsfoyer
Mit freundlicher Unterstützung durch den Alumniverein der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und den Freundeskreis Filmmuseum Potsdam
Regisseur, Kulturfunktionär und Künstler - der Name Konrad Wolf ist untrennbar mit der Filmkunst in Babelsberg verbunden. Er war einer der wichtigsten Regisseure der DEFA. Mit Filmen wie »Sterne« (1959) und »Solo Sunny« (1978/79) erlangte er auch international großeAnerkennung.Am 20. Oktober 2025 wäre Konrad Wolf 100 Jahre alt geworden. Die Film- und Veranstaltungsreihe lädt dazu ein, sich mit seinen Werken zubeschäftigen und seine Filme neu zu entdecken.Eine Veranstaltungsreihe der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und des Filmmuseums Potsdam in Kooperation mit der DEFA-Stiftung und dem Brandenburgischen Zentrum für Medienwissenschaften (ZeM)