Marianne Poppe-Willmann

Szenenbildnerin Marianne Poppe-Willmann bei der Eröffnung der Hans-Poppe-Ausstellung (F: J. Leopold)
Marianne Poppe-Willmann und ihr Mann Hans Poppe haben beide als Szenenbildner im DEFA-Studio für Spielfilme gearbeitet, - gelegentlich auch gemeinsam. Hans Poppe (1928-1999) begann seine Laufbahn im
DEFA-Studio 1949 als Assistent des namhaften deutschen Filmarchitekten Erich Zander, der mit Regisseuren, wie Wolfgang Liebeneiner, Veit Harlan, Paul Verhoeven und Wolfgang Staudte zusammenarbeitete. Als Szenograph entwarf Hans Poppe die Bildwelten für Filme wie "Das Feuerzeug" (1959), "Beschreibung eines Sommers" (1963), "Mir nach, Canaillen!" (1964) oder "Der verlorene Engel" ( 1966/1971). Die Foyerausstellung "Hans Poppe" stellt Arbeiten aus seinem Nachlass vor.