Der Mann, dem man den Namen stahl

Der Mann, dem man den Namen stahl
Ein Brieftaschendiebstahl wird dem rechtschaffenen Fridolin Biedermann zum Verhängnis. Fortan macht ihm der Dieb unter seinem Namen das Leben schwer. Eine bitterböse Verwechslungskomödie, die gleichzeitig auch eine Parodie auf die Arbeit der Ämter darstellt. Der Film wurde 1944 von der Zensurbehörde verboten.

Vorfilm:
Ins Grab kann man nichts mitnehmen
Der 1941 nach einer Novelle von Arkadij Awertschenko gedrehte Tobis-Studiofilm war nicht zur öffentlichen Aufführung vorgesehen. Er erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der - unter Liebeskummer leidend - Selbstmord begehen will, von seinem Freund aber durch einen Trick davon abgebracht werden kann.

Vergangene Vorstellungen

09 Oktober 2006 | 19:00

Nachdenken über Wolfgang Staudte