Der Weihnachtsmann heißt Willi
Solange Weihnachtsmänner noch reale Figuren sind, die mit durch das eigene Leben geistern - auch eierbringende Hasen sind erwünscht, oder ein Mondmann - ist der Glaube an das Gute, für eine harmonische Welt vorhanden. Das endet dann spätestens mit Sieben oder Acht.
Peter ist Fünf. Er und sein Bruder Hans gewinnen auf dem Weihnachtsmarkt eine Waschmaschine, und Willi, der Weihnachtsmann!, stiehlt sie ihnen. Nur die Güte und Hilfsbereitschaft vieler Menschen kann bewirken, dass Hans und Peter sie glücklich ihren Eltern überreichen können. Oder hat Peters Glaube geholfen? Denn der Fünfjährige war sich sicher: Ein Weihnachtsmann stiehlt nicht!
Im Rahmen des Besonderen Objekts zeigen wir den Progress-Werbehelfer für den Kinderfilm "Der Weihnachtsmann heißt Willi" (DEFA, 1969) von Ingrid Reschke.
(Werbehelfer empfahlen Kinobetreibern Materialien für die Filmbewerbung außen und innen: Aushangfotos, Plakatmotive, Filmprogramm, Dias ... und die Kinobetreiber konnten bestellen und bekamen die gewünschten Werbemittel zugesandt.)
Das besondere Objekt
Werbehelfer zum Film von Ingrid Reschke
Aus den Sammlungen des Filmmuseums Potsdam