Gitta Nickel zählt zu den wenigen weiblichen Regisseurinnen in der DDR und zu den besten des Dokumentarfilm-Fachs überhaupt. Bis in die 1990er Jahre hat sie mehr als 60 Filme gedreht. Mit herzlichen Wünschen für die am 28. Mai 1936 in Briensdorf, Ostpreußen geborene Dokumentaristin präsentieren wir vier selten aufgeführte filmische Biografien, die sie für das Fernsehen der DDR herstellte. Die Künstlerporträts gehören zu den zeitlosesten Werken Gitta Nickels. Zur Aufführung kommen am 1. und 4. Juni
Gret Palucca (DDR 1971) und
Konrad Wolf (DDR 1977), am 2. Juni
Die May (DDR 1976), der sich der Schauspielerin und Diseuse Gisela May widmet, und am 5. Juni
Paul Dessau (DDR 1974).
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