Memelland

Volker Koepps Filme zeigen die Menschen in "ihrer" Landschaft und umkreisen den Begriff Heimat. Sie führen ihn unter anderem in die Prignitz, ins Erzgebirge, ins Oderbruch, in die Uckermark und ab 1995 wiederholt nach Ostpreußen und ans Baltische Meer. In seinem jüngsten Film Memelland (D 2008) erzählen Menschen aus der Grenzregion des litauischen Ufers des großen östlichen Stroms vom Ende des Krieges, der Zeit, in der Litauen zur Sowjetunion gehörte und von der Gegenwart. Auch von ihrer Verbundenheit zu der einzigartigen Natur, die sie umgibt.

Vergangene Vorstellungen

24 September 2009 | 19:30

Biografien/Topografien - Ein Abend für Volker Koepp