Das dokumentarische Porträt der deutsch-jüdischen Emigrantin Irmi Selver basiert auf ihren Memoiren - gelesen von Hanna Schygulla. Eine Biografie zwischen Chemnitz und New York, eine packende persönlich geprägte Reise durch das 20. Jahrhundert, zwischen Verfolgung, Liebe, unvorstellbarem Verlust und intensivem Lebenswillen.
In Anwesenheit der Regisseurinnen Susan Fanshel und Veronica Selver
Vom 6. bis 11. Mai 2025 lädt das 31. Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg (JFBB) dazu ein, die Vielfalt jüdischer Perspektiven im Kino zu entdecken. Mit 57 Filmen aus 20 Ländern, zwei Wettbewerben zu Spiel- und Dokumentarfilm und mehreren Spezialreihen ist das JFBB das wichtigste Forum für jüdisches Kino in Europa.Die Filme erzählen von Geschichte und Gegenwart, Identität und Erinnerung, Humor und Tragik. Internationale Gäste und spannende Diskussionsrunden begleiten das Programm. Das Filmmuseum Potsdam ist eine zentrale Spielstätte des Festivals und zeigt ausgewählte Highlights der Wettbewerbe sowie thematische Sonderreihen, so beispielsweise die Filmreihe »Antisemitismus im Postsozialismus«.Weitere Informationen unter jfbb.info