KURZFILME von ANDREAS DRESEN

Was jeder muss ... R: Andreas Dresen, HFF 1988
Simone und Dieter sind 20. Sie haben gerade ein Baby bekommen. Das Familienleben könnte beginnen, aber Dieter muss zur Armee. Der Film begleitet ihn die ersten sechs
Wochen, zeigt Zweifel, Einsichten und Zustände, die kaum zu akzeptieren sind. Ein kleiner realistischer Blick in die NVA kurz vor der Wende.
Zug in die Ferne R: Andreas Dresen, HFF 1989
Ein trostloser Provinzbahnhof und sechs Personen, die auf den verspäteten Anschlusszug zum Hauptbahnhof warten. Über das Fernweh und die Sehnsucht der Eingeschlossenen im Oktober 1989, als noch keiner den November vermutete.
Jenseits von Klein Wanzleben R: Andreas Dresen, HFF 1989
Ein Dokumentarfilm über den Alltag einer kleinen DDR-Brigade in Simbabwe, die zwischen exportierter Spießigkeit und besten Absichten junge Afrikaner in Bauberufen ausbildet.
(Texte aus dem Booklet; "eine der "besten deutschen DVDs des Jahres", Jörg Taszmann, epd 6/07)

Vergangene Vorstellungen

05 Juli 2007 | 20:00

Die FILMGALERIE 451 und das Filmmagazin SCHNITT präsentieren: