Transit

1968, im Alter von 21 Jahren, verlässt der Bruder der Regisseurin das konservative Elternhaus in Westdeutschland, um in die DDR überzusiedeln. Nur acht Monate später tötete er sich selbst, ohne dass die näheren Umstände aufgeklärt wurden. Die Regisseurin begibt sich 40 Jahre nach dem Selbstmord auf Spurensuche und entdeckt auf ihrer Reise Geschichten von Menschen, die wie ihr Bruder den Weg von West nach Ost gingen.

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07 Dezember 2010 | 20:00

Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 177