Knochen und Namen

Boris' und Jonathans Beziehung steht an einem Wendepunkt. Schauspieler Boris beginnt, Arbeit und Realität zu vermischen und Schriftsteller Jonathan muss sich seinen Ängsten stellen.
Der Schauspieler Fabian Stumm porträtiert in seinem Langfilmregiedebüt eine Gruppe von Menschen, die nach ihrem Platz im Leben und ihren Positionen zueinander suchen. Eine sensible und humorvolle Reflexion über Beziehungen und Dissonanzen, die uns verbinden und voneinander entfernen. Ausgezeichnet mit dem Heiner-Carow-Preis bei der Berlinale 2023.
In Anwesenheit des Regisseurs Fabian Stumm
Moderation: Jeannette Eggert (Medienwissenschaftlerin)

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26 März 2024 | 19:00

Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 302