Strom von morgen

Nach der Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 wurden die acht ältesten AKW in Deutschland abgeschaltet, die restlichen neun Meiler sollen bis 2022 stillgelegt werden. Es stellt sich die Frage, wie die Energiewende eingeleitet werden kann, ohne dass es an Strom fehlt. Gibt es effektive Stromspeicher und wird künftig mehr auf dezentrale Energiegewinnung gesetzt? Hat der Ausbau der erneuerbaren Energien weitere, massive Eingriffe in die Landschaft zur Folge? Werden die Bürger ausreichend in die entsprechenden Entscheidungen einbezogen?

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14 März 2012 | 18:00

Ökofilmtour 2012: ÖKO-Filmgespräch