Sabat

In den 1960er-Jahren war Sabat Filmstudent in der DDR - später Dolmetscher an der mongolischen Botschaft in Ost-Berlin. 1979 verschwand er jedoch spurlos. Auch die Familie Beeck, mit der er eng befreundet war, hat dafür keine Erklärung. Fast 50 Jahre später macht sich die Enkeltochter Anna auf die Suche nach Antworten auf Fragen, die damals keiner stellen wollte oder konnte.
Eine äußerst spannend erzählte True-Crime-Story, die von Babelsberg nach Frankreich und schließlich in die Mongolei führt. Mit großartiger Kamera und herausragendem Score - koproduziert von der Filmuniversität Babelsberg.
Anschließend: Filmgespräch mit Anna Maria Beeck (Regie) und Elias Franke (Kamera)
Moderation: Jeannette Eggert (Medienwissenschaftlerin)

Präsentiert vom Förderkreis Film Berlin Brandenburg e.V.

Dates

27 Januar 2026 | 19:00

Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 320