Der 17-jährige Paul meldet sich 1917 freiwillig zum Kriegsdienst, euphorisiert durch die patriotischen Reden seines Lehrers. Er wird an der Westfront stationiert, wo ihm die Gräuel des Krieges alle vaterländischen illusionen nehmen.
Regisseur Edward Berger schildert bildgewaltig die Schrecken des Soldatenalltags in den Schützengräben und orientiert sich an Erich Maria Remarques Romanvorlage von 1928. Dem Film gelingt es vor allem, die gnadenlose Wucht der menschenverschlingenden und menschengemachten kriegerischen Höllenmaschine zu inszenieren, in deren Mahlwerk der Tod zum Gnadenakt wird.
Vier Oscars für Im Westen nichts Neues ! Unter anderem für das Szenenbild von Christian M. Goldbeck, Absolvent der Filmuniversität Babelsberg.
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