Presse zu "Vor der Kamera"

Die ausgesprochen behutsam geschriebenen Porträts könnten die Leser zu einem neuen, weil filmhistorischen Blick auf die Stars der seinerzeit eher ungeliebten DEFA anregen.
dpa
Der fein ausgestattete Text-Bildband konserviert nicht nur DEFA-Geschichte, sondern repräsentative Partikelchen realsozialistischer Vergangenheit. (...) Wer sich den Spagat der DDR, die Kluft zwischen Ideal und Wirklichkeit vergegenwärtigen möchte, sollte sich auf das Buch einlassen.
Volker Oehlschläger in: Märkische Allgemeine Zeitung, 21/1995