Wie durch ein Wunder überlebt die Klavierstudentin Laura einen schweren Autounfall, bei dem sie körperlich unversehrt bleibt, der sie aber innerlich aus der Bahn wirft. Bei der älteren Betty, die den Unfall beobachtet hat, kann sie unterkommen. Laura genießt deren mütterliche Fürsorge, erlebt eine fast unbeschwerte, glückliche Zeit mit Bettys Mann und Sohn, die wieder zusammenfinden. Doch die Illusion hält nicht lange an. Ein dunkler, unausgesprochener Schmerz verbindet Laura und Bettys Familie. »Der mit großer Sensibilität fotografierte Film erzählt eine spätsommerliche Heilungsgeschichte, leicht und ohne konzeptuellen Überbau.« (Filmdienst)
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