West- und osteuropäische Städte in der Nacht. Die unkommentierten Bilder verödeter Straßen und Plätze, finsterer Fassaden und unheimlicher Kreuzungen ergeben zusammen mit der Nachtmusik aus Geräuschen, Stimmen und Tönen einen meditativen Film, der vom Zuschauer verlangt, sich mit Hilfe der eigenen Fantasie auf eine surreale Reise durch 150 Nächte zu begeben.
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27 September 2006 | 20:00