In der Ausstellung finden sich auf 460 m2 sichtbar und verborgen:
über 1000 Fotos
ca. 350 Filmausschnitte
mehr als 500 Exponate
größtes Exponat:
Schlossmodell GRITTA VON RATTENZUHAUSBEIUNS (1985) von Alfred Hirschmeier/ Gisela Schultze, Breite: 330 cm
wertvollstes Exponat:
PATHÉ B-Holzkamera gebaut ab 1905, Typ wurde eingesetzt bei Dreharbeiten DIE NIBELUNGEN (1924),
GOLDENER BÄR der Berlinale für Rainer Simons DIE FRAU UND DER FREMDE (1985)
schönste Exponate:
Entwurfszeichnungen von Otto Hunte zu DIE NIBELUNGEN (1924),
Entwürfe und Modelle von anderen Szenenbildnern, Arbeitsfotos in den Büchern im ersten Raum
kleinstes Exponat:
Eintrittskarte zur Premiere von DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA im Berliner Filmtheater KOSMOS, Maße: Höhe: 3,7 cm x Breite: 10,6 cm
schwerstes Exponat:
ca. 400 kg, Filmprojektor Dresden D21 (um 1960) aus dem Staatsratsgebäude der DDR, von den Staats- und Parteichefs Walter Ulbricht und Erich Honecker sowie von Bundeskanzler Gerhard Schröder für Vorführungen genutzt
ältestes Exponat:
Filmprojektor Ernemann Imperator (um 1910)
neuestes Exponat:
Schiffsmodell DIE DREI MUSKETIERE (2011)
alberne Exponate:
Kleiderbügel von Ilse Werner, Schnapsflasche mit Albers-Kopf
trauriges Exponat:
Totenmaske von Asta Nielsen
am weitesten gereistes Exponat:
4526 km, OSCAR-Nominierungsurkunde 1977 für Frank Beyers JAKOB DER LÜGNER (1974)