Nach dem Fall der Mauer im November fängt Jürgen Böttcher persönliche Eindrücke ein und beschäftigt sich mit der Demontage des Bauwerks und des DDR-Staates, z. B. indem er Archivaufnahmen zur Geschichte Berlins an die Reste der Mauer projiziert und im aktuellen Kontext abfilmt. Der Film erhielt unter anderem den Europäischen Filmpreis für den besten Dokumentarfilm.
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