• Die Olsenbande stellt die Weichen (1975) F: Privatbesitz; Konow
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Konzert mit Konzert mit JES HOLTSØ MORTEN WITTROCK

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Jes Holtsø alias Børge aus den Olsenbande-Filmen und Morten Wittrock live im Filmmuseum Potsdam! Das Duo hat kürzlich ihr drittes Album veröffentlicht und bereits zahlreiche Musikpreise in Dänemark und den USA abgeräumt. Mit Blues, Rock und Soul begeistern die beiden das Publikum.
Das Konzert gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung MÄCHTIG GEWALTIG! DIE OLSENBANDE KOMMT NACH POTSDAM, die noch bis zum 17.2.2019 im Filmmuseum Potsdam zu sehen ist.

Link zur Veranstaltung

Mächtig gewaltig! Begleitprogramm

Mächtig gewaltig! Workshopangebote

Workshops Olsenbande



Begleitend zur Ausstellung bieten wir folgende Workshops an:

"Das wird ein grandioser Coup! Wir brauchen..." - Unglaubliche Stories erfinden / Drehbuch - WS
Eine 12er Schraube, eine Angelroute, einen Spielzeugpanzer...
Mit scheinbar banalen Gegenständen verschafft sich die Olsenbande Zutritt zu den Hochsicherheitsbereichen von Firmen, Banken, Versicherungen oder reichen Privatiers...
Kleine Teams à 3 - 5 Personen entwickeln hier ihre eigenen großen Coups. Auf den ersten Blick schlicht erscheinende Dinge dienen als Ausgangspunkt und Inspiration für den eigenen "Plan".

Nach einer Führung durch die Ausstellung und der Sichtung entsprechender Filmausschnitte erhalten kleine Teams (3-5 Pers) 5 Gegenstände. Die Aufgabe: von diesen ausgehend soll der Plan für einen Coups entwickelt werden. Auf einen großen Papierbogen werden Wege und Gebäude verzeichnet, und welcher Gegenstand wo und wie zum Einsatz komm.

WS-Dauer: ca. 90 min
Geeignet für GS / Sek I + II
3,- p.P.


Bildet Olsenbanden! - Eigenwillige Charaktere erfinden / Drehbuch - WS

Egon: "Wir starten exakt 17:43 Uhr!", Benny: "Das fetzt ein, Egon!", Kjelt: "Und dann sind wir wirklich Millionäre? Und es ist nicht gefährlich?" Die Olsenbande, das sind Egon als leicht cholerischer "Kopf" mit dem unfehlbaren Plan, Benny als fröhlich-naiver Enthusiast und Kjelt als ängstlicher Bedenkenträger - drei klar definierte Charaktere, physisch und optisch sowie durch ihren Habitus und ihre Sprache. Im Workshop wird es darum gehen, eigene markante Figuren zu erfinden und diese dann in Aktion zu versetzen.
Nach einer Führung durch die Ausstellung werden einige Filmsequenzen besprochen, bei denen die Eigenheiten der Figuren gut zu erkennen sind. Ausgehend von Porträtfotos echter Menschen werden neue eigenwillige Typen erfunden und zu sich ergänzenden Gangster-Teams zusammengebracht. Die Figuren sollen möglichst genau beschrieben und die neue "Bande" ihren Plan besprechen, wobei markante Züge jeder Figur in Dialogen und Handlungen erkennbar sein sollten.
WS-Dauer: 3 h
Geeignet für Sek I + II
3,- p.P.


"Den schnappen wir uns!" - eine Verfolgungsjagd als Fotostory
Die Olsenbande verfolgt den Bankier mit dem Geldkoffer, wird selbst von konkurrierenden Gangstern verfolgt und hinter allen ist die Polizei her... Wie zeigt die Kamera eine Verfolgungsjagd? Nach dem Ausstellungsrundgang werden einige Ausschnitte besprochen, die typische Verfolgungsszenarien zeigen. Im Mittelpunkt steht dabei, welche erzählerische Funktion einzelne Kameraeinstellungen und -Perspektiven haben. Im Anschluss erstellen kleine Teams (max. 5 Pers.) eine eigene Verfolgungsjagd: eine aus 5 - 10 Aufnahmen bestehende Fotostory.

Dauer: ca. 90 min
Geeignet für GS / Sek I + II
3,- p.P.


Der Olsenbande auf der Spur: Es wird auch eine Rally durch die Ausstellung geben
mit Quiz- und kreativen Spaßelementen.

old_Mächtig gewaltig! Begleitprogramm

old_Workshop Pilot

Projektwoche SOUND.MOTION.VISION.
10.-14. Juli 2017 mit der Willkommensklasse der Da Vinci - Gesamtschule Potsdam und Schüler*innen der F.W. Steuben Gesamtschule Potsdam

zur Ausstellung "ALLES DREHT SICH ... UND BEWEGT SICH. Der Tanz und das Kino" 14.7.17 - 15.04.18 im Filmmuseum Potsdam

Wie fängt die Kamera Tanzende ein? Und welche Rolle spielt dabei Musik? Filmausschnitte aus bekannten Tanzfilmklassikern, kuriosen Filmraritäten mit Hüftschwung und YouTube-Perlen gaben zunächst einen Eindruck davon, wie vielfältig das Zusammenspiel von Akteuren, Kamera und Musik sein kann.
Kleine Teams drehten unter Anleitung von Matthias Kremer (Kamera/Schnitt), Martin Leeder (Sound/ Komposition) und Sophie Roeder (Bewegung/ Choreografie) ihre Tanz-Clips. Im Mittelpunkt stand das Spiel mit Bewegungen, mit Bildausschnitten, eigentümlichen Perspektiven und Rhythmen. Es entstanden sogar eigene Songs.
Die Projektwoche wurde unterstützt durch den Filmverband Brandenburg und das Programm "Movies in Motion" des Bundesverbandes Jugend und Film als Teil des Bündnisses für Bildung "Kultur macht stark" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Diese Projektwoche diente als Pilot: Elemente daraus können ab September gebucht werden.

Workshopergebnisse:

https://vimeo.com/229092390
https://vimeo.com/229090984
https://vimeo.com/229091758
https://vimeo.com/229089300

old_DON'T STOP TO DANCE

old_Mächtig gewaltig! Workshopangebote

Workshops Olsenbande



Begleitend zur Ausstellung bieten wir folgende Workshops an:

"Das wird ein grandioser Coup! Wir brauchen..." - Unglaubliche Stories erfinden / Drehbuch - WS
Eine 12er Schraube, eine Angelroute, einen Spielzeugpanzer...
Mit scheinbar banalen Gegenständen verschafft sich die Olsenbande Zutritt zu den Hochsicherheitsbereichen von Firmen, Banken, Versicherungen oder reichen Privatiers...
Kleine Teams à 3 - 5 Personen entwickeln hier ihre eigenen großen Coups. Auf den ersten Blick schlicht erscheinende Dinge dienen als Ausgangspunkt und Inspiration für den eigenen "Plan".

Nach einer Führung durch die Ausstellung und der Sichtung entsprechender Filmausschnitte erhalten kleine Teams (3-5 Pers) 5 Gegenstände. Die Aufgabe: von diesen ausgehend soll der Plan für einen Coups entwickelt werden. Auf einen großen Papierbogen werden Wege und Gebäude verzeichnet, und welcher Gegenstand wo und wie zum Einsatz komm.

WS-Dauer: ca. 90 min
Geeignet für GS / Sek I + II
3,- p.P.


Bildet Olsenbanden! - Eigenwillige Charaktere erfinden / Drehbuch - WS

Egon: "Wir starten exakt 17:43 Uhr!", Benny: "Das fetzt ein, Egon!", Kjelt: "Und dann sind wir wirklich Millionäre? Und es ist nicht gefährlich?" Die Olsenbande, das sind Egon als leicht cholerischer "Kopf" mit dem unfehlbaren Plan, Benny als fröhlich-naiver Enthusiast und Kjelt als ängstlicher Bedenkenträger - drei klar definierte Charaktere, physisch und optisch sowie durch ihren Habitus und ihre Sprache. Im Workshop wird es darum gehen, eigene markante Figuren zu erfinden und diese dann in Aktion zu versetzen.
Nach einer Führung durch die Ausstellung werden einige Filmsequenzen besprochen, bei denen die Eigenheiten der Figuren gut zu erkennen sind. Ausgehend von Porträtfotos echter Menschen werden neue eigenwillige Typen erfunden und zu sich ergänzenden Gangster-Teams zusammengebracht. Die Figuren sollen möglichst genau beschrieben und die neue "Bande" ihren Plan besprechen, wobei markante Züge jeder Figur in Dialogen und Handlungen erkennbar sein sollten.
WS-Dauer: 3 h
Geeignet für Sek I + II
3,- p.P.


"Den schnappen wir uns!" - eine Verfolgungsjagd als Fotostory
Die Olsenbande verfolgt den Bankier mit dem Geldkoffer, wird selbst von konkurrierenden Gangstern verfolgt und hinter allen ist die Polizei her... Wie zeigt die Kamera eine Verfolgungsjagd? Nach dem Ausstellungsrundgang werden einige Ausschnitte besprochen, die typische Verfolgungsszenarien zeigen. Im Mittelpunkt steht dabei, welche erzählerische Funktion einzelne Kameraeinstellungen und -Perspektiven haben. Im Anschluss erstellen kleine Teams (max. 5 Pers.) eine eigene Verfolgungsjagd: eine aus 5 - 10 Aufnahmen bestehende Fotostory.

Dauer: ca. 90 min
Geeignet für GS / Sek I + II
3,- p.P.


Der Olsenbande auf der Spur: Es wird auch eine Rally durch die Ausstellung geben
mit Quiz- und kreativen Spaßelementen.

old_Workshopangebote für Schulen

Die multimediale Ausstellung zeigt das facettenreiche Wechselspiel von Tanz und Filmkamera und führt an seine Orte - Ballsaal und Disco, Probenraum und Bühne. Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme stellen den Tanz in Beziehung zu Politik und Hochkultur, zu Glamour, Kitsch und Undergroundbewegungen. Begleitende Workshops vertiefen einzelne Aspekte rezeptiv oder geben Gelegenheit selbst aktiv zu werden: tanzend und/oder hinter der Kamera. Was macht der Film mit dem Tanz und was macht der Tanz mit dem Film? Dieser Leitfrage der Ausstellung gehen auch die Workshops nach.

Workshop-Angebote

ALLES DREHT SICH... UND BEWEGT SICH - DER TANZ UND DAS KINO. Begleitende Workshops

TANZCLIPS
In diesem Workshop wird nach dem Ausstellungsrundgang vor laufender Kamera getanzt. Kleine Teams (á 4 - 5 Pers.) drehen einen kurzen Tanz-Clip, indem sie sich ein berühmtes Vorbild auswählen, das Setting durchdenken und eine eigene Choreografie entwickeln. Jedes Team arbeitet mit Tablet-PC, Bluetooth-Boxen, 1-2 Digitalkameras und mit vollem Körpereinsatz in der Ausstellung, im Foyer oder vielleicht auch im Freien. Die Ergebnisse werden anschließend präsentiert.
In der Ausstellung bekommt man einen Eindruck von der Vielfalt des Zusammenspiels zwischen Kamera und Tanzenden. Sucht Euch eine Variante aus und arbeitet mit Musik, die eigens für den Workshop komponiert wurde, mit den eigenen Bewegungen, in einer völlig anderen Umgebung. Wichtig ist, dass die filmische und tänzerische Grundidee aufgegriffen wird.

Geeignet für Sek I + II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Analysieren, Produzieren und Präsentieren, Musik, DS, Kunst, Teambildung

FOTOSTORY
Film - das ist Erzählen in Bildern. In diesem Workshop stehen Kameraeinstellungen und -perspektiven im Mittelpunkt - und natürlich ihr und eure Bewegungen. Nach einem Ausstellungsrundgang und einer kurzen Einführung erstellen kleine Teams (3 - 5 Pers.) eine Fotostory, die aus maximal 10 Bildern möglichst unterschiedlicher Einstellungsgrößen und überraschenden Perspektiven besteht. Und was wird gezeigt? Ihr selbst - tanzend, als Ballerina, als Hip Hop Duo, als Synchronformation...! Wer will, kann gern zu Requisiten greifen: Ballettröcke, Folien, Schirme, Tücher. Die Ergebnisse werden anschließend gemeinsam bestaunt.

Geeignet für Sek I + II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Produzieren und Präsentieren, Musik, DS, Kunst, Sport, fächerübergreifend, Teambildung

FILM IST RHYTHMUS
Tanzbewegungen, Blicke, der Rausch einer Drehung: Filme transportieren durch die Montage einzelner Bilder große Gefühlswelten und scharf konturierte Gesellschaftsporträts. Durch ihren Rhythmus nehmen sie uns mit, oder sie halten uns als Beobachter auf Abstand. In diesem Workshop analysieren wir Filmausschnitte aus verschiedenen Epochen hinsichtlich ihrer rhythmischen Gestaltung.
Wie verhalten sich Tanzende und Zuschauende, Filmmusik und Schnitte zueinander? Was genau passiert beim Auftritt der Maria in Fritz Langs "Metropolis"? Wie umkreist die Kamera das im Walzertakt versunkene Paar in "Onegin" von Martha Fiennes? Und warum würden wir mit den Wilmersdorfer Witwen aus "Linie1" am liebsten mitschunkeln? Durch den Vergleich dieser und anderer Beispiele wird deutlich, wie die intensive Begegnung zwischen Musik, Bewegungen, Kamerabildern und ihrer Montage funktioniert, immer wieder neu ausgelotet und rhythmisch definiert wird.

Geeignet für Sek I + II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Analysieren und Reflektieren, Musik, DS, Kunst, fächerübergreifend

DIE TANZENDE GESELLSCHAFT
Ob Ballsaal oder Disko: wer jenseits des Tanzparketts oder des Dance Floors bleibt, hat verloren. Hier werden Beziehungen angebahnt oder beendet. Hier zeigt sich, wer zu den Gewinnern gesellschaftlicher Veränderungen gehört, wer mit wem tanzt, wer zuschaut - freiwillig oder auch nicht. Der Workshop befasst sich mit der dramaturgischen Funktion von Tanzszenen in Spielfilmen, mit ihrer Ästhetik und ihrem Symbolgehalt.

Geeignet für Sek I + II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Analysieren und Reflektieren, Musik, DS, Kunst, Deutsch, PB, LER, fächerübergreifend

NEUES MEDIUM, NEUE TÄNZE (1900 - 1920)
Um 1900 beginnt das neue Medium Film sich zu etablieren. Und von Anfang an ist die Kamera auch auf Tanzende gerichtet. Während sie noch statisch verharrt, sprengen Stummfilmstars wie Asta Nielsen und Leni Riefenstahl oder Ausdruckstänzerinnen wie Isadora Duncan oder Mary Wigman die strengen Konventionen etablierter Tanzformen. Sie bedienen Schaulust, sie schockieren und sie geben dem Kinopublikum das Gefühl an etwas aufregend Neuem, Modernen beteiligt zu sein.
Im Workshop werden Filmausschnitte und Kurzfilme aus dieser Zeit gezeigt. Was macht der Film mit dem Tanz und was macht der Tanz mit dem Film?

Geeignet für Sek I + II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Analysieren und Reflektieren, Musik, DS, Kunst, LER

TANZ UND MACHT (1930 - 45)
In den 1930er Jahren prägen Revuen und Chorus Lines das Geschehen auf den Leinwänden Europas und Amerikas. Die schönen Beine der Tänzerinnen übertragen militärische Bewegungsformationen auf die Bühne: das Gleichmaß normierter Körper, Drill und Gleichschritt. Der Workshop zeigt in Ausschnitten,inwieweit Filme wie Metropolis, Jud Süß oder Iwan der Schreckliche die innige Verbindung von Tanz und Gewalt dort bebildern, wo diktatorisch über Körper geherrscht wird.

Geeignet für Sek II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Analysieren und Reflektieren, Geschichte, PB, DS, LER

FILMMUSICALS
Filmoperetten und Musicals brechen mit den Grenzen des realistischen Kinos und geben dem Tanz am meisten Raum. Gleitende Übergänge von realistischen Szenen in eine Welt des Traums werden möglich. Wie durch Zauber verwandelt sich mit dem Einsetzen der Musik die filmische Welt.
Der Workshop gibt mit Filmausschnitten einen Einblick in die bunte Welt von Filmmusical-Klassikern wie Die Drei von der Tankstelle, West Side Story, Heißer Sommer, Rocky Horror Picture Show oder Linie 1. Warum wurden diese Filme Kult? Besprochen werden jeweils historische und kulturelle Kontexte, Ästhetik und Rezeption.

Geeignet für Sek I und II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Analysieren und Reflektieren, Musik, DS, fächerübergreifend

TANZ ALS ARBEIT
Tanz ist vor allem harte Arbeit. Backstage-Filme widmen sich dem Alltag von Tänzer*innen und Choreograph*innen zwischen privaten Konflikten, Probenraum und Bühne. Der Tanz steht in besonders inniger Verbindung zur Identität der Tanzenden. Sie durchleben Krisen, feiern triumphale Erfolge oder zerbrechen. Tanz-Dokumentarfilme richten ihren Fokus auf die Probenarbeit und auf Aushandlungsprozesse zwischen Choreograph*innen und Tanzenden, oder sie machen die körperlichen Strapazen des Tanzens sichtbar. Der Workshop greift einzelne Beispiele auf und fragt danach, welche Motivation die Tänzer*innen antreibt und was es für das (Kino-)Publikum und -in einer weiteren Perspektive- für die Gesellschaft bedeutet, einen eindrucksvollen Tanz zu sehen.

Geeignet für Sek I und II, Schwerpunkte: BC Medienbildung - Schwerpunkte Analysieren und Reflektieren, Musik, DS, LER, fächerübergreifend


Dauer: ca. 90 min
Preis: p.P. 3,- / Begleitpersonen erhalten freien Eintritt

Anmeldung und Information:
Beate Rabe - education@filmmuseum-potsdam.de - T: 0331 - 271 81 34