Der andere Planet, unvergleichbar mit dieser Welt - das war für ihn Auschwitz. Hier erlebte Yehiel De-Nur die Schrecken der Shoah, die er nach dem Krieg unter dem Pseudonym Ka.tzetnik literarisch radikal verarbeitete. Über Gewalt, Folter und Kannibalismus schreibend, wurde er immer wieder zum Häftling, während er parallel ein bürgerliches Leben führte.
In Anwesenheit von Regisseur Assaf Lapid und (angefragt) den Produzen*innen Saar Yogev und Naomi Levari
Filmfestival vom 18. - 23. Juni 2024
Gesamtprogramm: jfbb.info