Bomben für die Welt - Wie Deutschland an Krieg und Krisen verdient

Die deutschen Rüstungsexportregeln zählen zu den strengsten der Welt- auf dem Papier. Gleichzeitig fallen Bomben des Rheinmetall-Konzerns im Jemen und tragen zur schlimmsten humanitären Katastrophe unserer Zeit bei. Der deutsche Rüstungskonzern verkauft ganze Munitionsfabriken in den Nahen Osten und nach Nordafrika und beteiligt sich an Firmen in Ländern, in denen deutsche Gesetze nicht gelten. So gelingt es, das Exportverbot der Bundesregierung zu umgehen. Die Dokumentation verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen Bomben, Renditen und Flüchtlingsströmen.
Anschließend: Filmgespräch mit dem Regisseur Philipp Grüll
Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.)

Eine Veranstaltung des FÖN e.V.

Vergangene Vorstellungen

13 März 2019 | 19:00

Ökofilmtour