Rom, Anfang des 20. Jahrhunderts. Die junge Ärztin Maria Montessori betreibt mit einem Kollegen ein Internat, in dem (lern-)behinderte Kinder gefördert werden. Sie entwickelt eine revolutionäre neue Lernmethode, die an die Autonomie des Geistes glaubt: Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze die Kinder in sich tragen. Doch die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein und die rigiden Moralvorstellungen der Zeit erlauben es nicht, dass Maria sich zu ihrem unehelichen Sohn bekennt.
»Der sorgfältig fotografierte und gestaltete Historienfilm führt Maria Montessoris Verdienste wie die Grenzen ihrer Emanzipation vor Augen, ohne didaktisch zu werden.« (Filmdienst)
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