Die junge Fließbandarbeiterin Yeong-gun wird in eine Anstalt eingewiesen, weil sie sich für einen Cyborg hält und folglich Batterien schluckt, um ihre Energiereserven aufzuladen. Statt mit Menschen redet sie lieber mit Maschinen, oder sie denkt sich phantastische Geschichten aus. Der kleptomanische Patient Il-sun versucht, Kontakt zu Yeong-gun aufzunehmen - auch um ihre Phantasien zu stehlen! - und verliebt sich in sie.
"...ein furioses Feuerwerk im besten Stil ostasiatischer Popkultur: schrillbunt, überbordend, lärmend, inklusive einiger Splatter-Effekte." (artechock)
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05 Oktober 2012 | 22:00