Freischwimmer

In einer deutschen Kleinstadt braut sich etwas Fürchterliches zusammen. Rico, der 15-jährige Gymnasiast und totale Außenseiter liebt das schönste Mädchen der Schule, Regine. Was anfangs noch eine unerfüllbare Sehnsucht scheint, wird am Ende wahr. Aber bis es soweit ist, kochen Emotionen, balancieren die Akteure zwischen Leben und Tod.
"Die Filme, die man aus dem Herzen dreht, reagieren auf eine sich verändernde Welt und auf die eigene biographische Lage. Meine Kinofilme in den neunziger Jahren waren düster und humorarm und hatten eine kleine Hoffnungstür aus dem Chaos der Seelen. So ist meine typische filmische Melancholie in "Freischwimmer" geblieben, aber die Sehnsucht nach dem Lachen im Chaos ist groß geworden, der Humor hat Einzug gehalten." (Andreas Kleinert)

Vergangene Vorstellungen

30 Mai 2008 | 20:00

Der Filmverband Brandenburg e.V. präsentiert: Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 150