Trübe Wasser

Philipe Bridau, ein ehemaliger Oberst der napoleonischen Armee, entscheidet sich in einer Zeit der politischen Krise im Land für seinen persönlichen Vorteil. Dafür betrügt und bestiehlt er seine Familie und strickt kaltblütig ein raffiniertes Netz, um an das Erbe seines Onkels heranzukommen. Durch einen weiteren politischen Wechsel verliert er alles.
Für die letzte der deutsch-französischen Co-Produktionen in der DEFA schuf Hanns Eisler die moritatenhafte Musik.
Basierend auf Honoré de Balzacs Roman "La Rabouilleuse" - lässt der Film durchaus Bezüge zur Gegenwart der 50er Jahre zu.

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15 September 2007 | 21:30

Deutsch-Französische Filmbegegnungen