Nachspielzeit

Cem, der Freiwilligendienst in einem Altersheim leistet und sich dort in Astrid verliebt hat, kommt aus Berlin-Neukölln. Er ist einer, der sich nichts gefallen lässt. Für seinen Kiez will er kämpfen: gegen Nazis, Spekulanten und Verdrängung. Beim Fußball brüllt er die Gegner nieder. Als Roman ihn anpöbelt, tritt Cem ihm die Beine weg. Am nächsten Tag sind im Restaurant der Eltern die Fensterscheiben eingeworfen. Die Auseinandersetzung eskaliert.
In Anwesenheit des Regisseurs

Präsentiert vom Filmverband Brandenburg e.V.

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24 November 2015 | 19:00

Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 227