Liebe Mutter, mir geht es gut

Der arbeitslos gewordene Maschinenschlosser Alfred Schefczyk, genannt "Scheff", zieht von Württemberg nach West-Berlin, wo er einen Job als Transporteur findet. Jedoch verzweifelt er an den Abhängigkeitsstrukturen im Betrieb und an der mangelnden Solidarität seiner Kollegen. "Liebe Mutter, mir geht es gut", schreibt er dennoch auf eine Postkarte. Ziewers erster Arbeiterfilm.

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