Liebe mit Achtzig

Buchcover

Das Leben der Dänin Asta Nielsen gleicht einem Märchen: aus ärmsten Verhältnissen stammend, wurde sie die Diva des frühen europäischen Films. Für die Herstellung ihrer Kinokassenschlager baute man vor neunzig Jahren in Babelsberg das erste Filmstudio. Asta bestimmte die Mode, sie war der Inbegriff der schönen, selbstständigen Frau. Im Alter beinahe mittellos und durch den Selbstmord ihrer einzigen Tochter verzweifelt, wollte die 83-Jährige nur noch sterben. Da begegnete ihr das Wunder der Liebe, dokumentiert in Briefen.

Presse:
"Dieser Briefwechsel erzählt von der Entstehung der Liebe zwischen der vierundachtzigjährigen Schauspielerin und dem jüngeren Kunsthändler Christian A. Theede, ihrer langsamen Genesung und dem innigen Ausmaß." (DRS, 5.12.1997)
<<strong>Liebe mit Achtzig
Asta Nielsen - Christian Theede: Briefe
Herausgegeben von Allan O. Hagedorff und dem Filmmuseum Potsdam
Redaktion: Bärbel Dalichow
Jovis Verlagsbüro, Berlin 1997
175 Seiten, 25 Abb. schwarzweiß, gebunden
ISBN 3-931321-54-1
4,90 Euro